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Bewegung, Tanz und Abstraktion





Etienne Jules Marey, Vogelflug. Chronophotographie, um 1887






Danse Serpentine - Loie Fuller. Filmaufnahmen: Frères Lumière 1896





Oskar Schlemmer, Das Triadische Ballett. Uraufführung am 30. September 1922 in Stuttgart.



Triadisches Balett von Oskar Schlemmer, Rekonstruktion durch Margarete Hastigs 1970.
Da keine choreografischen Aufzeichnungen von Schlemmer erhalten sind, basiert die Rekonstruktion auf dem überlieferten
Dokumentationsmaterial zum Triadischen Balett und auf der Berautung durch die Witwe Tut Schlemmer und durch Ludwig
Grote and Xanti Schawinsky, beide Schlemmer-Schüler am Bauhaus.    (Film)
• Tänzer: Edith Demharter, Ralph Smolik, Hannes Winkler
• Choreographie: Margarete Hasting, Franz Schömbs, Georg Verden
• Musik: Erich Ferstl • Kostümrekonstruktion: Margit Bardy






kurt schmidt, Bauhaus: Das mechanische Ballett, 1923    (Film)
HD-Material aus dem Mitschnitt der Wiederaufnahme im Bauhaus Dessau vom 28. November 2009.
Trailer für die Ausstellung "Danser sa vie" im Centre Georges Pompidou 2011






Filmausschnitte 50er/60er Jahre
in: Death by Design, Film von Peter Friedman und Jean-François Brunet, 1995
"A guided tour into the invisible world of cells, told through a collage of metaphors.
State-of-the-art microcinematography is playfully intercut with parallel images from life at the
human scale: a hundred lighted violins, imploding skyscrapers ..." (www.imdb.com)

 







Andy Warhol. Dance Diagram (6), 1962. Casein and pencil on linen, 181.5 x 135.5 cm





Samuel Beckett, »Quadrat I + II« (Ton im Original: Schlagzeugrhythmen)
Dieses 1980 unter dem Titel »Square« geschriebene erste der minimalistischen, experimentellen
Fernsehstücke, die Beckett in den 80er Jahren für den Süddeutschen Rundfunk realisierte, operiert
mit dem seriellen Spiel eines Bewegungsmusters von vier Akteuren, das auch vier Soli, sechs Duos
und vier Trios ermöglicht. Mit farbigen Kapuzen gleichzeitig kenntlich wie unkenntlich gemacht, voll-
ziehen sie ein unerbittliches Closed-circuit-Drama: Einmal in das Quadrat eingetreten, sind sie dazu
verdammt, die jeweils 6 Schritte der Längs- und Diagonallinien des Quadrats monoton und synchron
abzulaufen, begleitet zum Teil von verschiedenen Schlagzeugrhythmen. Die mathematische Präzision
und Choreografie wird ermöglicht durch exaktes Timing. Die Variation der Choreografie ist beschränkt
auf die Anzahl der Akteure und die dadurch wechselnden Farbkonstellationen. Die mit einem Punkt
markierte Mitte des Quadrats wird immer links umgangen.







Daft Punk - Around The World
Videoclip: Michel Gondry (1997)








NOWHERE (2009) / central scene / for Pina from Dimitris Papaioannou







Oliver Laric, Aircondition. Animation, 2006





Hiroaki Umeda, "Adapting for distortion" dance at HAU2 / Transmediale Berlin 2010,







Mouse on Mars «Cream Theme» music video, directed by Zeitguised, 2014





Daniel Franke, unnamed soundsculpture. 2012
Franke recorded the interpretation of a female dancer using three Kinect cameras
and created a dancing figure using the recorded data, where “sands” of pixels form the contours
and define the actions of the dancer.  >





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Scott Snibbe, Gravilux, App
Der Algorithmus von Gravilux bringt einen Punktraster zu jeder Musik zum tanzen,
die der User aus seiner eigenen Musiksammlung auswählt.